Kategorie: 2. Mannschaft

Coswiger Herren II weiter auf Kurs

Letzten Samstag fuhren wir zu unserem 3.Spieltag nach Dresden Prohlis, um uns mit den Mann-schaften von USV TU 6. und SV TUR zu messen. Zuerst mussten wir gegen die Senioren von TU ran. Trotz des vermeintlich „leichten“ Gegners starteten wir mit unserem Stammsechser. Nach den ersten Punkten wurde die Nervosität abgelegt und TUS marschierte in Richtung Satzgewinn. Mit sicheren Angaben und Annahmen konnte dieser erste Satz souverän mit 25 : 8 gewonnen werden. Im zweiten Satz konnte somit den Forderungen unseres krankheitsbedingt abwesenden Trainers gefolgt werden, dass alle anwesenden Spieler eingesetzt werden. Nach anfänglichen Abstimmungsproblemen kam dann auch der veränderte Sechser immer besser ins Spiel und konnten auch den zweiten und dritten Satz siegreich gestalten. Das schwierigste war sicherlich über das ganze Spiel trotz geringer Gegenwehr die Spannung zu halten und unser Spiel selbst zu machen. Dieses ist der Mannschaft bis auf wenige Phasen gelungen.
Im zweiten Spiel des Tages ging es gegen die Mannschaft von SV TUR, gegen die wir letzte Saison zweimal 0:3 verloren. Dementsprechend groß war die Ungewissheit, ob unsere Weiterentwicklung für diese Mannschaft schon ausreicht. TUS begann wieder mit seinem Stammsechser. Der erste Satz startete ausgeglichen bis zum 6 :6 . Dann konnte sich TUR etwas absetzen. Jedoch konnte der Vorsprung von zeitweise 6 Punkten nicht gehalten werden, da die Mannschaft aus Coswig immer besser ins Spiel fand. Nach einer Auszeit konnte sich TUR wieder absetzen und den ersten Satz somit für sich entscheiden. TUS startete unverändert in den zweiten Satz, in welchem es keiner Mannschaft gelang sich vom Gegner abzusetzen. TUR hatte in der Mitte des Satzes noch einmal eine starke Phase und konnte erneut einen 6 Punkte Vorsprung herausspielen. TUS konnte den Vorsprung noch etwas verkürzen jedoch nicht den Satzverlust verhindern. Im dritten Satz bekam Axxxl dann eine Pause, da er, Tom und Chris anschließend bei unserer ersten Mannschaft aushelfen sollten. TUS begann konzentriert und konnte gleich einen Vorsprung herausspielen. Vielleicht hatte TUR schon mit einem sicheren 3 : 0 gerechnet, denn jetzt klappte auf ihrer Seite nicht mehr viel. Mit einer sehr guten kämpferischen Leistung sicherte sich TUS den Satz mit 25 : 14. Nun wollten wir mehr. Lange Zeit war der Satz ausgeglichen und ging nach einer super kämpferischen Leistung ebenfalls an die Coswiger. Im nun folgenden Tiebreak hatte sich die Mannschaft von TUR wieder gefangen und spielte sicher den fünften Satz zu Ende. Das Spiel endete 3:2 für SV TUR (ging aber nach Punkten 105:99 an Coswig). Trotz der Niederlage liegen die Coswiger weiter auf Kurs zum vorgenommenen Saisonziel, die Hälfte der Spiele in dieser Saison zu gewinnen.

Zurück in der Realität

Das erste Mal konnte die 2.Mannschaft der Turn- und Spielvereinigung nun als Tabellenführer zu einem Spieltag reißen. Das Ziel hieß Dresden-Gorbitz und mit dem VfL Pirna-Copitz II und dem VSV Grün-Weiß Dresden-Coschütz warteten zwei vollkommen verschiedene Gegner. Während die Coschützer in dieser Saison bereits besiegt werden konnten und man auch im letzten Jahr einen Sieg und eine Niederlage zu Buche stand, waren die Pirnaer ein weitestgehend unbeschriebenes Blatt. Man wusste nur, dass der eine andere Spieler mit höherklassiger Erfahrung und ambitionierte Jugendliche in der Mannschaft stehen sollten. Nichts desto trotz sollten, von der Euphorie der letzten Wochen beflügelt, natürlich zwei weitere klare Siege her.

Und alles begann gegen Pirna so, wie man es sich ausgemalt hatte. Mit guter Annahme gelang es den Coswigern, die eigenen Angriffe ins Feld zu bringen. Hinzu kam die Unterstützung des Gegners, der den einen oder anderen Punkt den Coswigern schenkte. So lief das Spiel bis zum 16:16 ausgeglichen und auf relativ hohem Niveau. Dann konnten sich die Himmelblauen aber durch einige gelungene Angriffe absetzen und den ersten Satz mit 25:21 gewinnen. Im zweiten Satz gab es dann für Coswig mit 1:5 einen schnellen Rückstand, doch die Mannen um Kapitän Frank Piroch kämpften sich wieder ran. Beim Stand von 8:8 war dies wieder geschafft und der Satz wieder offen. Nun funktionierte das Coswiger Spiel wieder, aber leider nur bis zum 18:16. Dann war der Spielfaden der Coswiger wie abgeschnitten. Die Annahme landete irgendwo, aber nicht beim Zuspieler, und wenn denn doch ein Pass kam, scheiterten die Angreifer am zunehmend besser werdenden Block des Gegners. So wurde der Satz mit 19:25 abgegeben. Und der dritte war ein Spiegelbild des zweiten. Ein ausgeglichenes Spiel mit leichter Führung für die Coswiger bis zum 19:17 und dann wieder der Verlust der Annahme und damit des Satzes mit 22:25.Und der vierte Satz schloss sich dann leider nahtlos an die letzten Punkte an. Das Dilemma der Himmelblauen nahm über 1:9 und 6:18 seinen Lauf, ohne das den Mannen von TuS auch nur irgendetwas einfiel, mit dem man sich gegen die Niederlage hätte stemmen können. Folgerichtig und verdient ging damit der letzte Satz mit 13:25 an die Spieler aus Pirna.

Im zweiten Spiel dann gegen die Grün-Weiß Dresden-Coschütz sollte die erste Saisonniederlage wieder aus den Köpfen gespielt werden. Und die Coswiger legten wieder los wie die Feuerwehr. Schnell war der erste Satz deutlich mit 25:13 gewonnen. Doch dann geschah Wunderliches. Der Anfang des zweiten Satz war wohl in Erwartung eines Selbstläufers zum Satzgewinn vollkommen verschlafen. Das Ergebnis war ein 1:7. Mit diesem Beginn machte man den Gegner stark und selbst gelang es nicht, zum gewohnten Spiel zurück zu finden. Mehr über den Kampf gelang es der TuS, bei 23:23 endlich den Ausgleich erreicht zu haben. Und dann wechselten die Satzbälle regelmäßig die Seiten. Erst hätten die Coswiger den Satz zu machen können, doch unnötigerweise wurde ein ein Ball aus dem Aus gerettet. Dann hatten die Coschützer die Nase vorn und eine schlechte Annahme der Coswiger beendete das Dilemma. Nach diesem vollkommen unnötigen Satzverlust konnten die Coswiger insbesondere durch eigene Angaben und die Fehler des Gegners die beiden nächsten Sätze standesgemäß mit 25:15 und 25:12  und damit ein Spiel auf niedrigem Niveau mit 3:1 gewinnen.

Mit beiden Spielen wurde den Coswigern deutlich gemacht, dass der Höhenflug der letzten Wochen noch nicht vorbei, aber doch relativiert ist. Wenn es den Coswigern gelingt, ihr Leistungsvermögen abzurufen, dann kann man bereits in der zweiten Saison der Mannschaft wohl mit fast allen Mannschaften der Liga mitspielen, aber dies gelingt leider noch nicht kontinuierlich. Nichts desto trotz hat die Mannschaft im Vergleich zum vorigen Jahr einen deutlichen Schritt nach vorn gemacht.

Weiße Weste zum Saisonauftakt

Endlich war er da, der erste Spieltag für die zweite Mannschaft der TuS Coswig 1920 der Saison 2014/2015. Und nachdem die erste Mannschaft mit zwei klaren 3:0-Siegen in die Saison gestartet war, wollte die Zweite diesem nicht nach stehen.

Los ging es dabei in Dresden Mickten gegen die dritten Mannschaften von Motor Mickten und Ethos Riesa. Da beide Neulinge in der Liga waren, mussten sich die Coswiger von der Spielstärke der Gegner überraschen lassen. Und im Gegensatz zur letzten Saison, als die Mannschaft selbst die ersten Schritte in der Kreisunion Dresden wagte, waren die Coswiger gegen die beiden Jugendmannschaften nun schon die Routiniers in der Halle.

Und dieser Rolle wurden die Himmelblauen von Anfang an gerecht. Mit frischem Selbstbewusstsein aus den Pokalspielen und einem deutlichen Leistungssprung zur letzten Saison konnten die Mannen von Trainer René Frenzel den Gegner aus Mickten dominieren. Mit dem Fokus auf ein sicheres und fehlerfreies Spiel machte der Gegner Punkt für Punkt für die Coswiger, sodass der erste Satz deutlich mit 25:10 gewonnen. Im zweiten Satz, den die Coswiger auf drei Positionen verändert angingen, klappte die Taktik aufgrund vieler eigener Fehler bis zum 15:15 nicht. Doch dann gelang es der TuS, den eigenen Druck zu erhöhen und die Annahmefehler des ersten Teils zu vermeiden, sodass auch der zweite Satz am Ende deutlich mit 25:18 an die Coswiger ging. Im dritten Satz dann hatten die jungen Spieler von MoMi aufgrund einer frühen 9:3-Führung der TuS resigniert, sodass am Ende ein klares 25:10 und damit der erste Spielerfolg zu Buche stand.

Im zweiten Spiel des Tages zeigte Ethos Riesa gegen Motor Mickten, dass das folgende Aufeinandertreffen mit den Coswigern das Spitzenspiel des Tages sein wird. Trotz der akustischen Unterstützung der Coswiger für die zuschauermäßig deutlich unterlegenen Micktener war es am Ende ein deutliches 3:0 für die Gäste aus Riesa.

Damit stand als Showdown des Tages die Partie TuS Coswig gegen Ethos Riesa auf dem Plan. Und nachdem die Riesaer im Spiel gegen Motor Mickten wie die Feuerwehr begannen, galt es für die Mannen aus Coswig, nun von Anfang an gegen zu halten. Und Ethos war vollkommen verwirrt, dass die Coswiger anfänglich den Gegner anfeuerten, sodass die jungen Spieler erst beim Stand von 7:16 aufrappelten und zu ihrem Spiel fanden. Das war allerdings zu spät für den Satz, sodass dieser mit 25:18 an die Coswiger ging. Der zweite Satz, wie der erste geprägt von lautstarken Anfeuerungen der Fans und der Spieler beider Mannschaften, welches eine wunderbare Volleyballstimmung in die Halle zauberte, verlief konstanter. Die Coswiger waren permanent in der Lage, einen Punkt mehr als der Gegner zu machen, sodass der Abstand Schritt für Schritt größer wurde und am Ende bei 25:15 für die Coswiger stand. Nun musste nur noch ein Satzerfolg für einen optimalen Saisonbeginn her. Und nach anfänglichen Unsicherheiten der Himmelblauen mit Rückständen beim Stand von 2:4 und 5:6 lief das Spiel spätestens beim Stand vom 10:7 wieder in normalen Bahnen. Beim Stand 22:16 weckten dann die Riesaer noch einmal ihre inzwischen etwas ruhiger gewordenen Fans und Betreuer und die Hoffnung eines Satzerfolges durch eine Reihe von schönen Punkten und einem verschlagenen Satzball in der Aufgabe der Coswiger. Doch beim Stand von 24:21 war dann mit einer Netzaufgabe des Gegners Schluss und damit der zweite Sieg des Tages in einem schönen Volleyballmatch eingefahren. Klar ist den Coswigern trotz der zwei Siege aber auch, dass bei aller Spannung in den Spielen die wirklichen Gradmesser der Saison noch kommen werden.

Erfolg in Finalrunde

Nachdem die zweite Mannschaft der TuS Coswig 1920 am 11.10.2014 in der Qualifikation den Sprung unter die vier Finalisten des Kreispokales geschafft hatte, hieß es nun am 01.11. in der Sporthalle des Hülße-Gymnaisums, die gezeigten Ergebnisse der Qualifikation zu bestätigen. Neben den Coswigern standen auch noch die 9.Mannschaft des VCD als Titelverteidiger, die Cottaer Fische und die 11.Mannschaft der Kreuzschule mit am Netz.

Und das Los sollte dafür sorgen, dass die Himmelblauen aus Coswig im Halbfinale auf den Titel-verteidiger vom VCD trafen. Und nach 14 ausgeglichen Ballwechseln bis zum 7:7 im ersten Satz zeigten die Dresdner, was sie können und ließen der TuS im gesamten Spiel keine Chance mehr. In allen Belangen unterlegen, wurde den zwar aufopferungsvoll kämpfenden, aber auch nie wirklich ins Spiel findenden Coswigern vor Beginn der zweiten Saison eindrucksvoll gezeigt, wo die Schwächen liegen. Am Ende stand ein 14:25, 16:25 für den VCD, welches bei einer durchgehenden konzentrierten Spielweise des Gegners auch noch höher hätte ausfallen können. Damit war die 9. des VCD wieder ins Finale eingezogen und die TuS hatte im kleinen Finale noch die Chance auf Platz drei und damit auf den Einzug in den Bezirkspokal 2015.

Im zweiten Halbfinale trennten sich die Cottaer Fische und die 11.Mannschaft des SV Kreuzschule in einem packenden Spiel 2:1 und damit stand mit der Kreuzschule auch der Gegner der Coswiger fest.

Und das kleine Finale sollte dann zeigen, dass die Coswiger doch an die Leistungen des Qualifikation anknüpfen konnten. Die Mannen um Kapitän Frank Piroch begannen den ersten Satz wie die Feuerwehr und schnell stand es 6:0. Dabei passte im Gegensatz zum Halbfinale die Annahme wieder und auch die Angreifer konnten regelmäßig den Ball im gegnerischen Feld versenken. Blockerfolge stellten sich ebenfalls nach eindringlichen Hinweisen des Trainers auf die Fehler im ersten Spiel wieder ein. Im weiteren Verlauf des Satzes konnte sich zwar die Kreuzschule wieder fangen, aber den 6-Punkte-Rückstand nicht mehr aufholen, so dass der erste Satz mit 25:19 an die Coswiger ging. Im zweiten Satz musste dann arbeitsbedingt der Zuspieler gewechselt werden und der Trainer selbst musste die Bälle im Spiel verteilen. Die durch den Wechsel und die ungewohnte Spielsituation aufkommende Unsicherheit führte dazu, dass die TuS schnell mit acht Punkten in Rückstand geriet. Dann jedoch hatten sich die Mannen aus Coswig gefangen und es begann die Aufholjagd, die aber beim Stand von 22:25 für die Kreuzschule endete und damit der Entscheidungssatz her musste. In diesen nahm die TuS die Euphorie und die Sicherheit des zweiten Teiles des zweiten Satzes mit, sodass mit 8:3 die Seiten gewechselt wur-den. Und die Coswiger blieben auch mit druckvollen Angriffen am Ball, sodass der Tiebreak deutlich mit 15:6 gewonnen wurde und damit Platz 3 und der Einzug ins Pokalfinale für die Coswiger TuS feststand.

Das Finale gewannen die Männer des VCD gegen die Cottaer Fische ähnlich deutlich wie das Halbfinale gegen die Coswiger. Glückwunsch der 9.Mannschaft des VCD für den erneuten Pokalsieg. (RF)

Einzug in die Finalrunde perfekt

Mitten in der Vorbereitung auf die neue Saison hatte die zweite Mannschaft von TuS Coswig 1920 in der Qualifikationsrunde zum Kreispokal die Gelegenheit, den aktuellen Leistungsstand zu ermitteln. In einem Dreier-Turnier über zwei Gewinnsätze gegen die VSV Grün-Weiß Dresden-Coschütz II und die Cottaer Fische sollten die beiden Teilnehmer an der Finalrunde und damit zwei Halbfinalisten gefunden werden.

Im ersten Spiel traten die TuS gegen die gegen die zweite Mannschaft von Grün-Weiß Dresden-Coschütz ans Netz. Gegen die Coschützer hatten die Coswiger gute Erinnerungen, gelang doch in der letzten Saison gegen diese Mannschaft ein klares 3:0 am letzten Spieltag und damit noch Platz sechs in der Endabrechnung. Und die Himmelblauen gestalteten das gesamte Spiel gegen die die Grün-Weißen aus Coschütz souverän. Sichere Angaben und wenige eigene Fehler vermieden leichte Punkte für den Gegner und der eigene druckvolle Angriff stellte die Feldabwehr der Coschützer immer wieder vor Schwierigkeiten. Die daraus resultierenden leichten Bälle wurden dann regelmäßig in direkte Punkte verwandelt. Am Ende stand ein klares 2:0 (25:17, 25:9), und da die Coschützer bereits Ihr erstes Spiel gegen die Cottaer Fische klar verloren hatten, bereits die Qualifikation für die Finalrunde.

Damit ging es gegen die Fische aus Dresden-Cotta um den Turniersieg. In der letzten Saison waren die Spiele immer eine sehr klare Angelegenheit für die Cottaer. Doch die Mannen aus Coswig zeigten im ersten und bis zur Mitte des zweiten Satzes, dass der Abstand deutlich geringer geworden ist. Trotzdem stand letztendlich für die um jeden Punkt kämpfenden TuSler ein 0:2 zu Buche (20:25, 14:25), was aber die Freude über den Einzug in die Finalrunde am 01.11. nicht trübte. Und die gezeigten Leistungen machen Hoffnung auf eine erfolgreiche Saison.

Erfolg im Saisonfinale

Nach den selbstverschuldeten Pleiten des letzten Spieltages stand der letzte Spieltag ganz im Zeichen der Wiedergutmachung und damit eines versöhnlichen Saisonabschlusses. Dazu traten die Coswiger gegen TuR Dresden und gegen die zweite der VSV Grün-Weiß Dresden Coschütz ans Netz.

 Und die Coswiger zeigten vom ersten Ballwechsel gegen TuR an, dass sie besser Volleyball spielen können als zuletzt gezeigt. Eine deutlich bessere Annahmequalität und fast fehlerfreie Angaben führten dazu, dass die TuS-Mannen auch regelmäßig angreifen und Punkte erzielen konnten. Und auch der zu den letzten Spielen deutlich gesteigerte Einsatzwillen rettete den einen oder anderen Ball über das Netz. Am Ende stand zwar trotz dessen ein 0:3 (15:25, 22:25, 19:25), aber die Coswiger konnten endlich wieder einmal das eigentliche Leistungsniveau zeigen.

 Im zweiten Spiel dann galt es, diese Leistung noch einmal gegen die Coschützer abzurufen. Da die Grün-Weissen aus Dresden ersatzgeschwächt und mit einer deutlichen Niederlage ans Netz traten, schwang von Beginn an auch die leise Hoffnung auf einen Satzerfolg mit. Und die TuS-Mannen ab dem dritten Punkt des Gegners hellwach und leisteten sich wenige eigene Fehler. Nur eine kurze Schwächephase kurz vor Ende des ersten Satz verhinderte einen klaren Satzerfolg und machten den Satzerfolg mit 25:22 noch knapp. Und der zweite Satz glich dem ersten. Eine im Satzverlauf herausgearbeitete Führung der Coswiger wird kurz vor Ende verspielt, aber die TuS kann letztendlich den Satz mit Routine heimbringen (25:23). Und der dritte Satz wird dann eine deutliche Angelegenheit der Coswiger, die damit im letzten Spiel der Saion noch schaffen, einen Sieg einzufahren und die rote Laterne der Kreisunion abzugeben.

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